Mit der Schule fertig, aber noch unentschlossen, wie es weiter gehen könnte?

Auch in unserem Programm „Start in den Beruf“ sind noch Plätze frei.

Ein Jahr auf eine Berufsausbildung vorbereiten oder sogar ein Jahr erst mal beruflich orientieren – das geht mit uns! …und monatlich gibt es 450 Euro oben drauf!

Weitere Infos zu unserem Startprogramm gibt es hier: Start in den Beruf (m/w/d) (basf.com)

Bei der BASF sind auch noch Plätze frei: Noch rund 200 freie Plätze für 2023 – jetzt noch schnell bewerben!

Vor allem im Bereich der Metall- und Elektroausbildung, in der Produktion oder in Gastronomie und Hotel gibt es noch freie Ausbildungsplätze sowie in unserem Programm „Start in den Beruf“. Eine Übersicht über alle freien Plätze und die Möglichkeit, sich direkt online zu bewerben gibt es hier: Freie Plätze (basf.com)

Zeitungsartikel_Rheinpfalz (3.5.2023):

Die BASF hat ihre Ausbildungsplätze für das Jahr 2024 freigeschaltet. Im Stammwerk können Jugendliche aus über 30 Ausbildungsberufen, dualen Studiengängen oder dem Programm „Start in den Beruf“ auswählen. Auch für dieses Ausbildungsjahr wird noch Nachwuchs gesucht.

Jährlich starten rund 800 junge Menschen bei der BASF ins Berufsleben. Der übernächste Jahrgang kann sich ab sofort einen Überblick über die diversen Beschäftigungsfelder verschaffen. Besonders gefragt sind derzeit technikbegeisterte Jugendliche: Ob automatisierte Produktionsabläufe weiterentwickeln, Elektromotoren mit Energie versorgen oder komplexe Anlagen montieren und warten – angehende Elektroniker für Automatisierungs- und Betriebstechnik haben eine breite Wahl. Aber auch Chemikanten, Laboranten und Auszubildende im kaufmännischen, IT-Bereich sowie in der Gastronomie und Hotellerie sind gesucht.

Rund 90 Prozent der Auszubildenden werden in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen. Die BASF wirbt bereits in der Ausbildungsphase mit individueller Betreuung in kleinen Gruppen und einer attraktiven Vergütung. „Der Standort Ludwigshafen ist unser Stammsitz, und wir investieren weiterhin rund zwei Milliarden Euro pro Jahr in unseren Verbund, um wettbewerbsfähig zu bleiben und unser Ziel der Nachhaltigkeit und Klimaneutralität voranzutreiben“, kündigte Arbeitsdirektorin Melanie Maas-Brunner an. Dafür brauche es auch in Zukunft Fachleute, die mit anpacken.

Ausbildung 2023: Noch 200 Plätze vakant

Die Bewerbung für den Ausbildungsstart 2024 erfolgt über ein neues, benutzerfreundliches System. Unter on.basf.com/freieplaetze können sich Jugendliche unkompliziert bewerben, für den ersten Schritt genügt ein Lebenslauf. Für den Ausbildungsstart im September 2023 sind noch rund 200 Plätze frei, unter anderem in den Bereichen Produktion für Chemikantin oder Chemikant, Elektro- und Metalltechnik, Gastronomie und Hotellerie. Eine Übersicht findet sich ebenfalls unter on.basf.com/freieplaetze. Erst übergreifend bewerben, später entscheiden – das geht bei einem Ausbildungsplatz im Bereich Technik oder Produktion. Wer sich in der Ausrichtung noch unsicher ist, legt sich erst im Auswahlverfahren mit den BASF-Ausbildern fest.

Unentschlossene können sich am Samstag, 24. Juni, einen persönlichen Überblick zu den Ausbildungsberufen verschaffen. Am 23. Mai findet außerdem ein Berufe-Speed-Dating für den Bereich Produktion, Technik und IT statt. Dafür ist eine Anmeldung erforderlich. Kurz und knackig erzählen BASF-Azubis im persönlichen Gespräch über ihre Berufe und geben Tipps zu Bewerbungsverfahren, Einstellungstest und Auswahlrunde.